Dr. Helmerich
„Warum gibt es nur fünf Platonische Körper? – Der Geometrie von räumlichen Figuren auf der Spur“
Schon der griechische Philosoph Platon ahnte, dass es nur
fünf sogenannte reguläre geometrische Körper, also räumliche Figuren wie
den Würfel gibt, die später auch nach ihm benannt wurden. Der
griechische Mathematiker Euklid hat dann den Beweis geliefert, dass es
wirklich nur fünf Platonische Körper geben kann. Und heute können wir
das gut erklären und mit Modellen und Software visualisieren. Der Beweis
dieses mathematischen Satzes über Platonische Körper wird anschaulich
vorgestellt und mit kleinen Aktivitäten zur eigenen Erkundung
unterstützt.
Hier findet Ihr die Artikl zur Vorlesung:

Steckbrief:
Name
Markus Alexander Helmerich
Aufgabenbereich/Professur
Didaktik der Mathematik: Lehren und Lernen von Mathematik in der Grundschule
Lieblingsfach in der Schule
Geografie und Mathematik
Lieblingsessen
Knödel aller Art und İçli Köfte
Lieblingsfarbe
blau
Lieblingsbuch
Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como
Lieblingsfilm
Die Poesie des Unendlichen
Motto/Weisheit
Alles wird gut!
Lieblingsbeschäftigung:
Klettern/Bouldern
Lebenslauf
geboren 1973
Studium der Mathematik und Geografie als Diplomstudium und für das Lehramt an Gymnasien an der TU Darmstadt
Tätigkeit in der Zentralen Studienberatung der Universität Frankfurt
Promotion an der TU Darmstadt über „Liniendiagramme in der Wissenskommunikation“
seit 2009 als „Lehrkraft für besondere Aufgaben“ an der Universität Siegen in der Lehrer(innen)bildung im Fach Mathematik und ihrer Didaktik, Schwerpunkt Grundschule